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Eigenheim: Experten erwarten neue Preissteigerungen

KSK-Immobilien erwartet leicht steigende Verkaufspreise für Eigenheime in der Region
Köln, 21.12.2023 Die KSK-Immobilien GmbH, der Immobilienmakler der Kreissparkasse Köln, konnte trotz eines herausfordernden Marktumfelds mehr Immobilien verkaufen als im Vorjahr. Zudem erwartet sie im Jahr 2024 leicht steigende Preise.

Vor allem die politische Diskussion um Modernisierungspflichten wie zum Beispiel das Gebäudeenergiegesetz führte zu Unsicherheiten um ältere Bestandsimmobilien. Nach einer Überarbeitung der Gesetzesvorlage, die für künftige Investitionen nun wieder eine verbesserte Planbarkeit bedeutet, ist allerdings in diesem Themenfeld zum Jahresende wieder mehr Ruhe eingekehrt.

Die anspruchsvollen Rahmenbedingungen am Immobilienmarkt spiegelten sich auch im Geschäftsjahr der KSK-Immobilien wider. Nach einem anfänglichen Umsatzrückgang aufgrund einer eher verhaltenen Nachfrage erholte sich das Geschäft zum Jahresende merklich.

Trotz aller Herausforderungen hat die KSK-Immobilien das Geschäftsjahr 2023 erfolgreich gemeistert. Im Bereich der Bestandsimmobilien, dem größten und wichtigstem Geschäftsbereich, wurden nach vorläufigen Zahlen über 10 % mehr Immobilien als 2022 vermittelt. So kann die KSK-Immobilien ihre Stellung als größter Immobilienmakler im Rheinland erneut festigen und sich ungeachtet des vor zwei Jahren eingetretenen „Zinsschocks“ als Marktführerin behaupten.

„Die Talsohle scheint durchschritten – nicht nur bei den Verkaufszahlen. Außerhalb der Großstädte haben sich die Verkaufspreise für Bestandseigenheime in unserer Region spürbar stabilisiert und sind im Jahresverlauf sogar leicht gestiegen“, stellt Marco Persicke, Geschäftsführer der KSK-Immobilien, dar.

„Der Trend, den wir dieses Jahr beobachten konnten, wird sich auch 2024 weiter fortsetzen: Wir erwarten wieder steigende Preise aufgrund eines anziehenden Nachfragedrucks, steigender Einkommen sowie einer breiteren Akzeptanz des aktuellen Zinsniveaus und der damit einhergehenden Belastungen“, erläutert Matthias Wirtz, Leiter Research und Unternehmenskommunikation der KSK-Immobilien.

„Mit der Kreissparkasse Köln wissen wir eine Muttergesellschaft an unserer Seite, die für Kontinuität und Verlässlichkeit steht. Das hat es uns im Wettbewerb deutlich leichter gemacht, die schwierige Phase am Immobilienmarkt mit Ruhe durchzustehen“, so Marco Persicke. Mit Blick auf das kommende Jahr herrsche eine positive Grundstimmung bei der KSK-Immobilien: „Der Höhepunkt des Zinszyklus scheint erreicht, weitere Steigerungen der Bauzinsen werden immer unwahrscheinlicher. Vielmehr bestehen Aussichten auf erste Zinssenkungen gegen Ende nächsten Jahres. Dies in Verbindung mit Investitionen in unser Personal und unsere Infrastruktur stimmen uns zuversichtlich, für das Geschäftsjahr 2024 gut aufgestellt zu sein.“

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