Sie sind hier

KH Porz: Beckenbodenschwäche: Symptome, Folgeerkrankungen und Behandlungsmöglichkeiten

Foto: Referiert am 7. April 2022 über den Beckenboden: Dr. Mahdis Najafpour, Chefärztin Gynäkologie am Krankenhaus Köln-Porz. Bildquelle: Krankenhaus Köln-Porz
Beckenbodenschwäche: Symptome, Folgeerkrankungen und Behandlungsmöglichkeiten
 
Der Beckenboden stützt Bauch- und Beckenorgane, wie die Gebärmutter. Darüber hinaus unterstützt er den Verschluss von Darm und Blase. Dementsprechend kommt es genau in diesen Bereichen zu Problemen, sollte der Beckenboden „schlapp machen“. Eine Harn- beziehungsweise Stuhlinkontinenz oder eine Senkung können die Folge sein. Dr. med. Mahdis Najafpour, Chefärztin der Gynäkologie am Krankenhaus Köln-Porz, erklärt, wie es zu diesen Beschwerden kommt und was dagegen hilft.
 
Ein Druck nach unten oder eine erschwerte Blasen- oder Darmentleerung. Oft bilden sich die Symptome im fortgeschrittenen Alter aus, sie können aber auch früher auftreten. Für viele Betroffenen sind diese Krankheitsbilder psychisch belastend und immer noch ein Tabuthema. Doch nur wenn sie zum Arzt gehen und darüber sprechen, kann ihnen geholfen und Lebensqualität zurückgegeben werden. Welche Behandlung sich für wen eignet, wird im Beckenbodenzentrum des Krankenhauses Köln-Porz mittels Ultraschall- und individueller Untersuchung entschieden.
 
Am Donnerstag, dem 7. April 2022, um 18 Uhr, informiert das Krankenhaus Köln-Porz bei einem Online-Infoabend über den Beckenboden. Die Chefärztin der Gynäkologie, Dr. med. Mahdis Najafpour, spricht über Beckenbodenschwäche, ihre Ursachen, Symptome, Folgeerkrankungen und Behandlungsmöglichkeiten. Zur Anmeldung senden Interessierte eine E-Mail an veranstaltung@khporz.de. Sie erhalten kurz vor der Veranstaltung die Zugangsdaten.
 
 
Online-Vortrag zum „Beckenboden“
7. April 2022, um 18 Uhr.
Anmeldung per E-Mail an: veranstaltung@khporz.de
 

Theme by Danetsoft and Danang Probo Sayekti inspired by Maksimer