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CoronaColonia. Impfungen in der kölnmesse um die Jahreswende

Das erste Impfzentrum der Stadt wird in der Kölnmesse eingerichtet. Dort sollen mehrere Impfstraßen betrieben werden, so die Stadt. Die Köln Messe hat im Sommer ein sehr gutes Leitsystem entwickelt. Beide kontrollierten gemäßigten Lockdowns zeigten Wirkung in Köln, die Kurven der Neuerkrankungen gingen herunter.
Als erste Charge erwartet die Stadt vermutlich rund um den Jahreswechsel 66.000 Impfdosen. Sie sollen besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppen und medizinischem Personal zur Verfügung stehen.
Die Bevölkerung ist gespannt wen die Stadt Köln auswählt?
- Verkäuferinnen, Kassiererinnen
- Erzieherinnen
- Pflegekräfte
- Risikogruppen
- Polizei und Ordnungsdienste
- KVB Fahrerinnen und Fahrer
- Mitarbeiter im Einzelhandel
- Dienstleistungsmitarbeiter in Alten- und Pflegeheimen
- Handwerker die in die Wohnungen kommen müssen (Heizung, Sanitär...)
- Bauarbeiter,
- Ärzte
- Lehrerinnen und Lehrer
 
Werden akademische Berufsgruppen bevorzugt oder zeigt Köln demokratisches Selbstverständnis und gibt den Impfstoff nicht nach Schulabschluß und Hirarchie sondern nach Frontstellung und Gefährdung ab?
Im Anschluß bis zu 5.000 Impfungen täglich, ca. 650.000 Infitierte und Geimpfte benötigt Köln für die Herdenimmunität. aktuell haben wir dank der vielfältigen Schutzmaßnahmen erst 20.400 Infektionsfälle registriert in der Stadt. Wir hätten im Januar nach der ersten Impfcharge
Sobald weiterer Impfstoff verfügbar ist, könnten in den kommenden Monaten bis zu 5.000 Menschen täglich geimpft werden. Menschen, die in Berufen arbeiten, die für die Allgemeinheit wichtig sind, sollen bevorzugt werden.
Es wird bis in den Sommer dauern, bis eine sogenannte Herdenimmunität erreicht wird. Dazu müssen 60 bis 70 Prozent der Kölner geimpft sein, so der Leiter des Gesundheitsamtes, Johannes Nießen.

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